Montag, Oktober 25, 2010

pandemie entdeckt


Letzte Woche wurde bekannt, dass ein außerordentlich ansteckender Virus weltweit im Umlauf ist.
Jeder Haushalt ist bedroht, von diesem Virus befallen zu werden.
Weltweit arbeiten Wissenschaftler daran - sofern sie nicht selbst schon befallen sind - einen Wirkstoff zu entwickeln. Sie stehen vor großen Problemen, da der Virus gegen alle Antibiotika, die bekannt sind, immun ist.
Die Symptome sind nicht auf den ersten Blick festzustellen, deshalb ersucht das Gesundheitsministerium dringend, sämtliche Auffälligkeiten zu beobachten und zu melden.
Zu diesen Auffälligkeiten, die nur schwer auszumachen sind, gehören erhöhte Herzfrequenz, Schweiß, Angstzustände, Depression, Unruhe, Stimmungsschwankungen und Wut.
All diese Symptome können auftreten, müssen jedoch nicht. Darum ist darauf zu achten, ob die betreffende Person sich in irgendeiner Weise auffällig verhält. Sobald die Krankheit ausgebrochen ist, gibt es keine Hilfe mehr für den Patienten. Eine umfassende Studie, die vom Gesundheitsministerium angeordnet wurde, besagt, dass weder Bettruhe noch die gängigen Hausmittel, wie Tee, Franzbranntweinumschläge und Essigpatscherl helfen. Sie können den Zustand des Betroffenen sogar verschlechtern.
Das größte Problem besteht darin, dass das Immunsystem des Betroffenen auf diese Infektion in keinster Weise reagiert. Im Gegenteil – es sieht die Infektion nicht als Erkrankung an und demzufolge erfolgen auch keine Selbstheilungskräfte wie bei den anderen üblichen Viruserkrankungen.
Man hat jedoch heraus gefunden, dass es Menschen gibt, die von Geburt an eine natürliche Abwehrkraft gegen diese Krankheit entwickeln.
Neuesten Untersuchungen zufolge ist die natürliche Abwehrkraft bei Frauen signifikant höher als bei Männern.
Für die Wissenschaftler ist diese Entdeckung ein großer Fortschritt und es wird unermüdlich daran gearbeitet, endlich einen Impfstoff zu entwickeln. Es gilt als bewiesen, dass die Krankheit ständig im Körper schlummert und nur zu bestimmten Zeiten intensiv auftritt.
Die Dauer des Ausbruchs kann nicht exakt bestimmt werden, dauert aber ungefähr neunzig Minuten. Die Nachwirkungen können aber bis zu drei Stunden anhalten und gehen einher mit erhöhtem Puls, Reizbarkeit und dem Drang zum Alkoholkonsum.
Die Anzahl der Attacken variiert von Fall zu Fall und die Schwere der Erkrankung ist unterschiedlich.
Es gibt Personen, bei denen die Krankheit unkontrolliert abläuft und sie ihr dadurch vollkommen ausgeliefert sind.
Geduld und Verständnis im Umgang mit den Erkrankten sind notwendig, damit die Symptome nicht verstärkt werden.
Für weitere Informationen besuchen sie bitte unsere Homepage: www.fußballitis.at

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

kleiner tipp : schreib lieber - >
www.fussballitis.at
mit doppel-'ss', sonst entlarvst du dich zu fix als web-nerd ..

denn das zeichen 'ß' ist der domain-branche erst kürzlich zu gesicht gekommen und die herren vorstände haben nur so mit den äugLine gerollt ..

das gschichterl um den kollegen mit dem 'geilen arsch' .. in der andern story .. oh mann .. dieses oberflächliche detail so lang auszu->breiten fand ich eher lästig .. weil ich dieses ganze zickengetratsch wohl nicht mag ..

es gibt bestimmte sachen, die still genossen werden sollten ..
liebe genossinnen .. flirten ok .. leise .. das ganze lauter hühnergeschnatter drüber zerstört nur diese feinen intimen ! momente ..

uns männer interessieren in wirklichkeit auch weder hygiene-artikel noch feuchtgebiets-dokumentationen .. sowas nimmt der ganzen simplen story, die wir mit 'liebe' umschreiben den letzten reiz ..

nix für ungut, ansonsten alles pic-o-bello geschrieben .. fehler frei quasi, nacht haserl ..

;o)

's petterl
*geht jetzt auch ins betterl

ps.
und wo war gleich die geschichte, mit der du den dritten platz belegtest .. amadea ?