Dienstag, April 21, 2009

ostergeschenk


Nun hab ich einige Verlage und Zeitungen angeschrieben, ob sie interessiert wären an meinen Geschichten; gefragt, wie ich es anstellen soll, ein Buch zu schreiben. Keine Antwort, nicht einmal ein Nein, stecken Sie sich Ihre Geschichten an den Hut.
Diese Ignoranten.
Unter anderem hab ich auch den Alfred Dorfer angeschrieben. Und er antwortete! Der hat schon einen Charakter, der Dorfer - ein anständiger Kampi - wie wir hier im Gebirg' sagen.

Alfred Dorfer [post@dorfer.at]

liebe frau amadea,
meine verlagskontakte beschränken sich auf einen verlag in deutschland, mit dem ich mittlerweile auch zerstritten bin.
bin daher keine große hilfe für Sie fürchte ich, das ganze ist ziemlich mühsam. wünsche Ihnen aber dennoch viel erfolg und ein besseres fortkommen mit den verlagen, als es mir beschieden war.
die leseprobe gefiel mir sehr gut, wenn Ihnen das was hilft.
schöne ostern!
alfred dorfer

3 Kommentare:

Zechbauer hat gesagt…

Ach Amadea, das ist ein so mühseliger Kampf. Am Besten man schreibt das ganze Buch, und schickt den Kram dann durch die Welt. Ich bin noch nicht mal beim Buch.

rebhuhn hat gesagt…

.. bemerkenswert: es gibt noch nen menschen außer mir, der klein schreibt, aber anreden trotzdem groß :)

kopf hoch, ich drücke daumen!
gruß aus KL

amadea's world hat gesagt…

Zechbauer, ich glaube, ich schreibe kein Buch. Nimmer sehr zeitgemäß, glaub ich. Vor allem wenn man unbekannt ist. Ich werde nur lesen, vorlesen. Und da tut sich eh a bissl was.

rebhuhn - das machen gar nicht so wenige menschen, auch ich :-)