Freitag, August 14, 2009

bildgeschichte: mein schönster ausflug

Mein Fahrrad kurz nach der Ankunft am Rohrsee. Der See heißt so, weil das Wasser für den See aus einem Rohr kommt.

Das Rohr bringt das Wasser herunter vom Berg. Vermutlich sogar von einem Gletscher. Deshalb ist das Wasser kalt und man/ich kann nur den Fuß hinein halten. Nein, empfindlich bin ich nicht.



Diejenigen, die zu feig sind, den Fuß in den See zu halten, klettern auf ein Gerüst, das eigens für sie aufgestellt wurde. Sie sausen dann über den See. Dabei schreien sie laut Juhu.



Einige verfangen sich dabei immer wieder im Netz und müssen von der Bergrettung befreit werden.



Neben dem Rohrsee befindet sich ein Teich für Kaulquappen, Fröschen und Libellen. Man sieht sie leider nicht, weil es zu regnen begonnen hat und sie in die Tiefen des Wassers geflüchtet sind.



Hier ein Blick auf den Sonnenstrand des Rohrsees.



Touristen und Einheimische genießen den Blick auf die Bergwelt und erleben gleichzeitig karibisches Feeling dank der Bastsonnenschirme.



Das original nachgebaute Tipidorf am Ufer des Rohrsees versetzt die Besucher in die geheimnisvolle Welt der Indianer, die heute aber Native Americans heißen. Für Kleinkinder hat man farbenfrohe Rutschen aufgestellt.



Währenddessen entspannen sich die Erwachsenen bei einem Verlängerten. Es gibt aber auch Cappuccino, Latte Macchiato, Espresso groß und klein, Caffe Latte und für die deutschen Gäste Kaffe.



Anschließend geht’s zum gemeinsamen Ponyreiten.



Nach fünf Stunden Touristenreiten brauchen die Ponys mindestens eine Stunde Ruhe.



Das war mein schönster Ausflug !

1 Kommentar:

rebhuhn hat gesagt…

das 'schlafendes-pony'-foto ist super! besonders die fliege am nüsternrand ;)